Beispiele kunst- und kulturvermittelnder Schulprojekte

MitSPRACHE
seit 2010

grauer Schritzug auf weißem Hintergrund: Bundesmuseum
Bundesmuseum
©KKA
Kulturpartner:
Naturhistorisches Museum, 1010 Wien , , , ,

Kulturschaffende:
Gertrude Zulka-Schaller (Sonstiges) Agnes Mair (Sonstiges) Elisabeth Jegel (Sonstiges) Sonja Fischbauer (Sonstiges) Manuela Matzl (Sonstiges) Elisabeth Krön (Theater)

TeilnehmerInnen:
Alter: 8 - 9
Anzahl: 119

Durchführungszeitraum:
Juli 2010 - Jänner 2011

Kurzbeschreibung:
Das Naturhistorische Museum hat sich die qualitative Verbesserung seines gesamten Vermittlungsangebots für Klassen der 1. bis 8. Schulstufe mit Kindern, für die Deutsch nicht die Erstsprache ist, zur Aufgabe gestellt: Zunächst haben die Kulturvermittlerinnen und -vermittler einen Kriterienkatalog entwickelt, der als Leitfaden für Überarbeitung aller Vermittlungsangebote des NHM im Sinne der besseren Berücksichtigung der sprachlichen Vielfalt dient. Parallel zu dieser inhaltlichen und methodischen Ausweitung konzipierten sie fünf mehrsprachig angelegte Vermittlungsprogramme unter anderem mit theaterpädagogischen Elementen neu, die nun mit dem Gütesiegel „mitSPRACHE“ gekennzeichnet sind: „Verstehst du, was ich meine? Kommunikation bei Tier und Mensch“, „Tiere rund um die Welt", „Rekorde im Tierreich“, „Saurier gesucht!“ und „Treffpunkt Steinzeit“. 5 Volksschulklassen aus finanziell benachteiligten Wiener Schulen waren im Herbst 2010 dazu eingeladen, die Programme zu testen. Sie brachten Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge ein und erhielten Museumseintrittskarten für ihre Familien.

Projektwebsite, Projektlinks:
http://www.kulturkontakt.or.at/bundesmuseen
http://www.nhm-wien.ac.at/jart/prj3/nhm/data/uploads/bildung/AktionsfVS0613.pdf
http://www.nhm-wien.ac.at/jart/prj3/nhm/data/uploads/bildung/AktionsfuehrungenHS0913.pdf

Programm, in dem das Projekt durchgeführt wurde:
Kulturvermittlung mit Schulen in Bundesmuseen






Programme:

Schulart:

Bundesland der Schule:

Kunstsparten:

Themen:

Schwerpunkte:
Demokratie
Fokus Flucht
Geschichte