Symbolfoto
©KKA_Florian Lamp
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Bundesgymnasium Laaer-Berg-Straße, 1100 Wien ![]() ![]() LehrerIn: Christine Braunsteiner Kulturschaffende: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() TeilnehmerInnen: Alter: 12 - 13 Anzahl: 27 Durchführungszeitraum: März 2016 - April 2016 Kurzbeschreibung: Die Terroranschläge von Paris und Istanbul beschäftigten die Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasiums Laaer-Berg-Straße aufgrund ihrer multikulturellen Zusammensetzung in besonderem Ausmaß. Aus diesem Grund entstand die Idee, gemeinsam beim Wiener Jugend-Friedenspreis Beiträge einzureichen. In der ersten Projektphase lernten die Jugendlichen den Friedensjournalisten Andreas Landl kennen, der sie über Konfliktberichterstattung informierte und ihnen Inputs zum Thema Friedensjournalismus und friedliche Kommunikation gab. Danach wählten die SchülerInnen mit der Methode des Systemischen Konsensierens gemeinsam Themen und Inhalte aus, zu denen sie arbeiten wollten. Sie gestalteten friedensjournalistische Stories und kreative multimediale „Texte“. Zusätzlich verfassten sie auf Anregung von Andreas Landl auch je einen gewaltjournalistischen Text. Zu allen entstandenen Texten gab der Journalist einfühlsam und wertschätzend Rückmeldung. Die SchülerInnen ließen sich aufgrund ihres großen Interesses sehr gut auf den Workshop ein. Die Komplexität des Themas forderte sie jedoch teilweise über die Maßen heraus, weshalb die Jugendlichen beschlossen, nicht beim Wettbewerb einzureichen, sondern sich auf ihre persönliche Schreibarbeit zu konzentrieren. Empfehlung für Oberstufe! Weitere involvierte PartnerInnen: ![]() ![]() ![]() Programm, in dem das Projekt durchgeführt wurde: Dialogveranstaltungen |