Teamwork
©KKA_Theater StromBomBoli
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Öffentliches Gymnasium der Franziskaner, 6060 Hall in Tirol, Tirol ![]() ![]() LehrerIn: Marion Ulcar ![]() Kulturpartner: Theater StromBomBoli, 6060 Hall in Tirol, Tirol ![]() ![]() ![]() Kulturschaffende: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() TeilnehmerInnen: Alter: 16 - 17 Anzahl: 21 Durchführungszeitraum: Jänner 2016 - März 16 Kurzbeschreibung: In drei Doppelstunden bekamen die Schülerinnen und Schüler des Franziskanergymnasiums in Hall Einblick in das Thema Feminismus. „Haben Alice und Emma ausgedient? Wenn ja, wer sind die neuen Rolemodels? Gibt es einen Feminismus für coole Mädchen und Jungs? Oder ist Feminismus längst verstaubt und schon lange überflüssig geworden?“ Diese Fragen stellten sich die Jugendlichen im Rahmen des Projekts „Gören gehören gehört“, das die jungen Erwachsenen dazu einlud, sich mit Gleichberechtigung und Feminismus, mit Selbstwahrnehmung und Rollenbildern auseinanderzusetzen. Mittels Theater, Tanz und Performance bereiteten die SchülerInnen mit Unterstützung des Theaters StromBomBoli feministische Themen auf. Körperkult und Schlankheitswahn, sexuelle Anmache oder Gewalt gegen Mädchen und Frauen waren nur einige Stichworte, die den SchülerInnen dazu einfielen. Die Jugendlichen brachten persönliche Erfahrungen ein, diskutierten angeregt über die eigene Körperlichkeit und die von Gesellschaft, Politik und Medien vermittelten Werte. Zusätzlich erhielten sie jede Menge Information zum Thema, so beispielsweise, dass es mehr als nur zwei Geschlechter gibt. Schlussendlich entstanden auch noch Mini-Reader und Plakate, die feministische Kurzinfos enthielten und die die Teilnehmenden und das Publikum aller kommenden Veranstaltungen der Initiative „Gören gehören gehört“ erhalten sollten. Programm, in dem das Projekt durchgeführt wurde: culture connected |