Zwei Cellistinnen
©KKA_Livia Winder
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Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium, 6020 Innsbruck, Tirol ![]() ![]() LehrerIn: Hanno Winder Kulturschaffende: Daniel Schmutzhard (Musik) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() TeilnehmerInnen: Alter: 14 - 19 Anzahl: 50 Durchführungszeitraum: Februar 2014 - Juni 2014 Kurzbeschreibung: Seit Jahren beginnt der Musiklehrer seinen Musikgeschichte-Unterricht mit der Vorstellung der Gregorianik und weist darauf hin, dass ihre Wurzeln unter anderem im jüdischen Tempelgesang liegen. Näher ging er bisher aber nicht darauf ein. Diesmal motivierte er die Schülerinnen und Schüler dazu, sich in Gruppen mit diesen Wurzeln, diesem Erbe zu beschäftigen, und leitete dann zu späteren Werken in verschiedenen Musiksparten über. Die Jugendlichen planten Aufführungen, in denen der Grundtenor dieses Themas der musikalischen Wurzeln mitschwingt. Die musikalische Collage beinhaltete zum Großteil Werke von KomponistInnen, in deren musikalischer Erziehung das Erbe der jüdischen Kultur eine Rolle spielte (Psalmen, Mendelssohn, Mahler, Zorn, Klezmer, Jewlia Eisenberg, Leonhard Cohen u.a.). Das Publikum wurde durch das Labyrinth des Schulgebäudes geleitet und fand sich plötzlich in einer Bar in Brooklyn oder in einem Tempel, heute oder in der Vergangenheit, wieder. Projektwebsite, Projektlinks: http://www.bg-sillgasse.tsn.at/cms/front_content.php?idcat=156&idart=979 Programm, in dem das Projekt durchgeführt wurde: Schulkulturbudget für Bundesschulen |